Advents-Türchen Nr. 9
geteilt von Hans Christian Andersen und Wikipedia
Die Schneekönigin
Kennen Sie / kennt ihr die Geschichte von Kay und Gerda im Märchen "Die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen (1805 - 1875)?
In diesem Märchen erfahren wir Andersens intuitive Sicht in Bezug auf die Ursachen für die "Verdrehungen" dieser Welt, mit all ihren Auswirkungen; eine Sichtweise, die mich mitgeprägt hat und zu der ich eine große Resonanz verspüre, mehr denn je auch hinsichtlich der aktuellen Zeitqualität.
Ich teile hier eine Kurzfassung des Märchens auf Wikipedia >>> (klick). Die Geschichte ist dort unter "Handlung" zusammengefasst. Das Lesen lohnt sich. Am Ende wird der Zusammenhang zum WORT Ewigkeit klar.
Und ich übergebe, mit Ihnen und euch teilend, das "Getroffensein" von einem "Splitter" im Auge und im Herzen, insbesondere des rational-männlich geprägten
Seelen-Anteils in uns (Kay), sodass er den ihn liebenden und zu ihm gehörenden intuitiv-weiblichen Seelen-Anteil (Gerda) bislang "verkannt" und "vergessen" hat; er als weitere Folge bislang der
"machtmissbrauchenden", "eiskalten" "Verlockung" der "Schneekönigin" "verfallen" war, ihr "Eiskuss" ihn beinahe "tötete" und er den "Schmerz" / das "Trauma" darüber (auch über den "Verlust" von
Gerda) ab-"ge-spalten" hat, sich als "Gefühlskälte", "Prahlerei", "Abwertung" und "Spott" in Bezug auf andere äußernd, an die ALLERHÖCHSTE KRAFT SELBST, GOTT, die LIEBE, zum heilenden
Bewusstsein, in und durch UNS.
Ich übergebe ebenso die "wahr"-genommene, möglicherweise bestehende(?) Resonanz zur aktuellen Situation rund um "Corona", die uns mit den, wie ich es empfinde, sich ebenso "eiskalt" anfühlenden Maßnahmen der Regierenden (den Ego-Anteilen in uns) möglicherweise dieses alte "Trauma" der "Spaltung" vom intuitiv-weiblichen Seelenanteil in uns global-kollektiv spiegelt, an die ALLERHÖCHSTE KRAFT SELBST, GOTT, die LIEBE, zur Überprüfung (ob dem so "ist") und zum heilenden BEWUSSTSEIN, in und durch UNS. Auf dass Herzen, die möglicherweise bislang vereist waren, ohne dass sie selbst es bemerkt haben, wieder auftauen und bestmöglich WIR ALLE den intuitiv-weiblichen Seelen-Anteil wieder als zu uns gehörend erkennen und liebevoll integrieren: im Sinne von Heilung auf Mutter ERDE insgesamt! Amen
Das Märchen zeigt uns symbolhaft auf, wie die einzig wahre KRAFT, die LIEBE SELBST, im Sinne der ursprünglich männlich-weiblichen EINHEIT die "Eismauer", die Kay als vom Splitter "Getroffener" und "Manipulierter" um sein Herz errichtet hat, übersteigt / transzendiert und zu seiner und Gerdas Erlösung und Wiedervereinigung führt, bestmöglich auch in UNS, in dieser Zeit, in Ewigkeit.
bd
Die Wahl unserer Worte
"Im Anfang war das Wort."
Joh. 1,1
Für die Realisierung konstruktiver Veränderung - im Kleinen wie im Großen - ist zudem die Wahl unserer Worte wesentlicher, als die meisten von uns vermutlich "denken". Dabei ist Kommunikation genau das, was wir alle ständig aussenden. Und Worte haben große gestalterische KRAFT! Über sie ist es möglich, maßgeblichen Einfluss auf unsere Wirklichkeit zu nehmen. Zum Beispiel können wir wählen, ob wir uns "gegen" die "Zerstörung" oder für den Erhalt der Natur aussprechen, ebenso, ob wir "Mitleid haben" oder stattdessen kraftvoll unser Mitgefühl aussenden. Indem wir Worte bewusster wählen und entsprechend danach handeln, können wir den Fokus genau auf das lenken, was wir verwirklicht vorfinden möchten: als diejenigen, die in Kontakt zu ihnen ihrer Bedeutung SELBST wahrhaftige Gestalt verleihen.
In-kontakte Kommunikation umfasst auf übergeordneter Ebene auch den feingeistigen Kontakt zu unseren Mitgeschöpfen, den Tieren und
Pflanzen, sowie zu Mutter Erde selbst. Denn ein neues Wachstum im Sinne von FRIEDEN kann einzig entstehen, wenn auch diese bewusst-lebendig miteinbezogen werden.
Ich selbst bin in diesen Kontakt vor allem mit den Tieren meines Umfeldes während einer beruflichen Auszeit im Jahr 2022 gekommen. Dieser hat mein neues Wirken auf wesentliche Weise mitgeprägt. Mir ist dadurch bewusst geworden, in welchem immens hohen BEWUSSTSEIN die Tiere stehen, was ich in dem Maße zuvor nie für möglich gehalten hätte.