Advents-Türchen Nr. 8
geteilt von Anett
Enjoy The Ride
Dieses Lied, geschrieben von Judy Tzuke, Ross Godfrey und Paul Godfrey - hier interpretiert von der britischen Band Morcheeba mit der Sängerin Skye Edwards - ist für mich aktueller denn je, klingt darin gefühlt alles an, um das es insgesamt mehr denn je geht: möglicherweise / bestmöglich für UNS ALLE!
Ja, genießen wir die Fahrt als solche, lassen wir uns vom MondLICHT, das für das Unterbewusste und Intuitiv-Weibliche in uns steht, führen und darin das größere Bild erkennen sowie dabei bestmöglich alle "Steine" und "Schatten" auf unserem Weg, wie lang (?) auch immer dieser "sein" mag, transzendieren: in einem Garten voller Engel, in der FREUDE, dass wir am LEBEN SIND :-))), genau darin ankommend *.
* Advent von lateinisch "advenire" = ankommen
Zu dieser Einladung an UNS ALLE von Herzen Dank, liebe Anett: in dem freudigen Gefühl, dass das "Gerenne", das "Eingesperrt-" und "Alleinsein" bereits fürwahr vorbei sind und das MIT-EIN-ANDER-auf-dem-Weg-SEIN mehr denn je - ausgerechnet und gerade JETZT! - KRAFTvoll geschieht :-)) ! bd
Die Wahl unserer Worte
"Im Anfang war das Wort."
Joh. 1,1
Für die Realisierung konstruktiver Veränderung - im Kleinen wie im Großen - ist zudem die Wahl unserer Worte wesentlicher, als die meisten von uns vermutlich "denken". Dabei ist Kommunikation genau das, was wir alle ständig aussenden. Und Worte haben große gestalterische KRAFT! Über sie ist es möglich, maßgeblichen Einfluss auf unsere Wirklichkeit zu nehmen. Zum Beispiel können wir wählen, ob wir uns "gegen" die "Zerstörung" oder für den Erhalt der Natur aussprechen, ebenso, ob wir "Mitleid haben" oder stattdessen kraftvoll unser Mitgefühl aussenden. Indem wir Worte bewusster wählen und entsprechend danach handeln, können wir den Fokus genau auf das lenken, was wir verwirklicht vorfinden möchten: als diejenigen, die in Kontakt zu ihnen ihrer Bedeutung SELBST wahrhaftige Gestalt verleihen.
In-kontakte Kommunikation umfasst auf übergeordneter Ebene auch den feingeistigen Kontakt zu unseren Mitgeschöpfen, den Tieren und
Pflanzen, sowie zu Mutter Erde selbst. Denn ein neues Wachstum im Sinne von FRIEDEN kann einzig entstehen, wenn auch diese bewusst-lebendig miteinbezogen werden.
Ich selbst bin in diesen Kontakt vor allem mit den Tieren meines Umfeldes während einer beruflichen Auszeit im Jahr 2022 gekommen. Dieser hat mein neues Wirken auf wesentliche Weise mitgeprägt. Mir ist dadurch bewusst geworden, in welchem immens hohen BEWUSSTSEIN die Tiere stehen, was ich in dem Maße zuvor nie für möglich gehalten hätte.